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Willkommen in Deinem Leben
Stück von Michael McKeever

Obwohl man in der glühenden Hitze Arizonas der Sonne nicht ausweichen kann, steht Charlie Cox im Schatten. Wo immer sein Leben gerade stattfand, er war zwei Schritte daneben. Das Außergewöhnlichste, was ihm je passiert ist, war die Nachricht seines baldigen Todes an einer unheilbaren Krankheit.

Begleitet von seinem persönlichen Tod strandet er nach einer Reifenpanne in einem verlassenen Motel. Dort begegnet er der Liebe seines Lebens. An der Schwelle seines Todes muss Charlie Cox noch einmal für eine zweite Chance kämpfen ...

Nach der erfolgreichen Produktion „Zwei Waagerecht“ präsentiert [V]-production mit „Willkommen in Deinem Leben“ eine melancholische schwarze Komödie im Gewand des Film Noir oder der schwarzen Serie. Mit viel Wortwitz, bissiger Situationskomik und glänzend gezeichneten Figuren.

Als schwarz-weißer Theaterabend fächert die Inszenierung die ganze Farbpalette des Lebens auf, während der Wind die Dornbüsche über Arizonas verlassene Straßen treibt.

Es spielen:

Dietmar Bertram
Thordis Howe
Felix Pielmeier
Petra Steck
Christoph Maasch

Bühne und Kostüme: Martin Gries

Regieassistenz/Regiemitarbeit: Athena Juhrs

Regie. Christoph Maasch

Aufführungsrechte: Ahn & Simrock Bühnen- und Musikverlag, Hamburg

Bilder der Inszenierung


Lou-Gehrig-Syndrom - Die Amyotrophe Lateralsklerose (oder Amyotrophische Lateralsklerose, Myatrophe Lateralsklerose, englisch auch Motor Neuron Disease; früher auchCharcot-Krankheit), kurz ALS, ist eine degenerative Krankheit des motorischen Nervensystems. Es handelt sich um eine zunehmende Degeneration vor allem des oberen (ersten, im Gehirn) aber auch des unteren (zweiten) Motoneurons (im Rückenmark bzw. in peripheren Nerven. Infolgedessen kommt es zu einer irreversiblen Muskellähmung am ganzen Körper und schließlich auch der Atemmuskulatur. Außerdem sind Lungenentzündungen häufig, da die Lungen aufgrund der Lähmung der Atemmuskulatur nicht mehr gut belüftet werden, die Erkrankten nicht mehr richtig schlucken können, und so Speisen mitunter in die Atemwege gelangen. Die Überlebenszeiten sind je nach Unterform verschieden, meist versterben die Patienten jedoch innerhalb weniger Monate bis Jahre.

Tod – griech. Thanatos, lat. Mors, das Erlöschen jeder Lebensäußerung eines Organismus, das sich als allegemeiner Tod vom Absterben einzelner Zellen oder Organe (örtlicher Tod) unterscheidet.

Liebe – Sammelbegriff einer Vielfalt menschlicher Gefühlsbindungen, denen die rational nur unvollständig begründbare Wertbejahung eines Objektes zugrundeliegt.

Motel – Gastbetrieb, der vorzugsweise auf auf die Unterbringung von Reisenden mit eigenem Kraftwagen eingestellt ist. Motels liegen außerhalb der Städte, besonders an Fernstraßen.

 




 

 


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